Der Winterthurer Jasin Ferati macht weitere Fortschritte und brillierte beim Finale der Deutschen Kart Meisterschaft.

Schnell unterwegs: Der Winterthurer Kart-Pilot Jasin Ferati  (Bild: PD)

Der bei Praga entwickelte RS-Kart des KSM Schumacher Racing Teams hat bei seiner Rennpremiere für Aufsehen gesorgt. Teamleader Nicklas Nielsen fuhr beim Finale der Deutschen Kart-Meisterschaft in Genk aus der 11. Startposition auf Platz 2 hinter dem neuen Meister Harry Thompson aus Grossbritannien. Der Winterhurer Jasin Ferati machte im roten Kart mit der Startnummer 11 in den beiden Finalläufen nicht weniger als 17 Plätze gut und realisierte als 12. sein bisher bestes internationales Resultat in der OK-Klasse.
 

 

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