Die Winterthurer Eulachhallen AG hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem ausgewiesenen Gewinn von 23'304 Franken abgeschlossen.

Der Verwaltungsrat und die Geschäftsführerin der Eulachhallen AG:  Elke Eichmann, Stadtrat Jürg Altwegg, Geschäftsführerin Barbara Aeppli, Ewa Ming, Rudolf Dürst und VR-Präsident Hans Akeret (v.l.)
 
VR-Präsident Hans Akeret brauchte an der Generalversammlung der Winterthurer Eulachhallen AG wieder lediglich eine runde halbe Stunde um die traktandierten Geschäfte über die Bühne zu bringen. Das Geschäftsjahr 2017 wurde mit einem ausgewiesenen Gewinn von 23'304 Franken angeschlossen. Wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen haben die Finanzerträge. Den Aktionären wird eine unveränderte Dividende von 5 Prozent ausgerichtet.
 
Neu im Verwaltungsrat sind Stadtrat Jürg Altwegg und Elke Eichmann. Seit dem 1. Oktober ist Barbara Aeppli neue Geschäftsleiterin. Sie hat die Nachfolge von Kurt Hutab angetreten. Auch im Hallensekretariat gab es einen Wechsel. Prisca Ruhstaller löste Anita Rüeger ab.
 
Die drei verschiedenen Eulachhallen wurden im vergangenen Jahr an 513 Tagen durch sportliche Aktivitäten und 363 Tage durch andere Anlässe belegt. Während insgesamt 219 Tagen standen Hallen leer. Offen ist, wie sich die Eröffnung des neuen Sportkomplexes "Win4" im kommenden August auf die künftige Belegung der Eulachhallen auswirkt.
 
Der Belegungsplan für das laufende Jahr zeigt auch ohne die Nationalliga A-Spiele von Pfadi Winterthur Handball und der lokalen Unihockey-Teams viele attraktive Anlässe. Höhepunkte sind die Jubiläumsfeier "50 Jahre Tibet-Institut Rikon" mit dem Besuch des Dalai Lama am 22. September und die traditionelle "Winti Mäss" vom 21. - 25. November.
 
 

 

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