An der Generalversammlung der CVP Winterthur referierte Kantonsrat Josef Widler zur "Kostenbremse im Gesundheitswesen".

Die Geschäftsleitung der CVP Winterthur: Yvonne Gut, Silvia Ferreira, Iris Kuster, Präsident  Andreas Geering, Nadine Spagnoletto und Andreas Zuraikat (v.l.)

Die CVP Winterthur führte im Pfarreizentrum St. Josef in Winterthur-Töss ihre Generalversammlung durch. Präsident Andreas Geering erwähnte in seinem Jahresbericht nochmals die Abstimmung zur Verselbstständigung von KSW und IPW. Die CVP Winterthur beteiligte sich erfolgreich an der Nein-Kampagne. Erfolgreich war die CVP ebenfalls bei der Abstimmung zum «House of Winterthur». Beim Rückblick auf die Wahlen hob Geering die erfolgreiche und gute Wiederwahl von Michael Künzle als Stadtpräsidenten hervor.

Die statutarischen Geschäfte wurden speditiv besprochen und abgenommen. Parteipräsident Andreas Geering und die Geschäftsleitung wurden einstimmig wiedergewählt. Mitglieder der Geschäftsleitung sind André Zuraikat (Vizepräsident), Silvia Ferreira (Finanzverantwortliche) und Yvonne Gut (Veranstaltungen). Ex-Officio in der Geschäftsleitung sind Stadtpräsident Michael Künzle, Fraktionspräsidentin Iris Kuster und Parteisekretärin Nadine Spagnolello.

Im Anschluss an die statutarischen Geschäfte erläuterte CVP-Kantonsrat Dr. med. Josef Widler die «Kostenbremse im Gesundheitswesen», welche die CVP Schweiz mit einer Initiative lancieren wird. Dabei setzte er das Schweizer Gesundheitswesen auch in den europäischen Kontext. Als Präsident der Ärztegesellschaft des Kantons Zürich liess Widler Fachwissen und Alltagserfahrungen aus der Praxis einfliessen. So gab er der politischen Diskussion gekonnt einen Bezug zum Erleben von Ärzten und Patienten.

www.cvp-winterthur.ch

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