Regierunsgrat Mario Fehr besuchte die WK-Soldaten des Mechanisierten Bataillons 29 in der Westschweiz.

Pflegt den Kontakt mit der Truppe: Regierungsrat Mario Fehr bei seinem Besuch der WK-Soldaten aus dem Kanton Zürich (Bild: PD)

Das Mechanisierte Bataillon 29 (Mech Bat 29) gehört zu den schlagkräftigsten Kampfverbänden der Schweizer Armee. Derzeit absolviert die Truppe ihren Wiederholungskurs in Bure im Kanton Jura. Regierungsrat Mario Fehr überzeugt sich heute persönlich von der Kampfkraft und der hohen Leistungsbereitschaft des Zürcher Götti-Bataillons.

Noch bis zum 22. Februar sind rund 750 Armeeangehörige im Dienst, davon haben fast die Hälfte ihren Wohnsitz im Kanton Zürich. Bei den umfangreichen und anspruchsvollen Übungen stehen ihnen insgesamt über fünfzig Schützen- und Kampfpanzer zur Verfügung. Das weitläufige Gelände des Waffenplatzes bietet ideale Ausbildungsbedingungen.

Mit Stolz, Härte und Disziplin
Aus nächster Nähe beobachtet Sicherheits- und Militärdirektor Mario Fehr die Übungen der Truppe. Getreu dem Bataillonsmotto «Stolz, Härte und Disziplin» werden die Aufgaben unter Einsatz von gezielter Feuerkraft gelöst. Regierungsrat Fehr sagt: «Es erfüllt mich mit Stolz, das Mech Bat 29 zu den Zürcher Götti-Bataillonen zählen zu dürfen. Die Professionalität und die hohe Leistungsbereitschaft sind vorbildlich».

Grosses Zürcher Engagement für die Armee
«Die regelmässigen Truppenbesuche sind Höhepunkte in meiner Agenda», so Mario Fehr. Manche Militärkarriere von Angehörigen des Mech Bat 29 nahm im Zürcher Oberland seinen Anfang. In Rüti befindet sich eines von sechs Rekrutierungszentren der Armee. Weitere wichtige Infrastrukturen, wie der Militärflugplatz in Dübendorf oder das Armeelogistikcenter in Hinwil, zeugen von der engen Zusammenarbeit des Kantons Zürich mit der Schweizer Armee.

 

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