Am traditionellen AXA-Apéro zum Start ins neue Jahr blickte CEO Fabrizio Petrilla optimistisch in die Zukunft.

 

Charmanter Gastgeber am AXA-Neujahrsapéro in Winterthur: CEO Fabrizio Petrillo. (Bild: Christian Kuhn)

Am traditionellen Neujahrsapéro der AXA in Winterthur blickte CEO Fabrizio Petrillo in eine illustre Gästerunde mit zahlreichen Promis aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus der Stadt und Region Winterthur. Petrillo gab in seiner Neujahrs-Grussadresse auch bekannt, dass iin den kommenden Monaten am AXA-Hauptsitz in Winterthur ein grösserer Umzug von Arbeitsplätzen geplant ist. Gegen 800 der rund dreitausend Angestellten in Winterthur wechseln in diesem Jahr den Standort ihres Arbeitsplatzes in der Eulachstadt.  Ganz zur Freude der Apéro-Gäste versichtere Petrillo: "Winterthur ist und bleibt unsere Heimat!".

Viel Geld hat die AXA im vergangenen Jahr in die Digitalisierung der Versicherungsgesellschaft investiert, nämlich rund 120 Millionen Franken. Für amüsante Farbtupfer am Neujahrsapéro sorgte Slam-Poetin Lara Stoll die auch freimütig gestand, dass sie sich überlege ihren Wohnsitz wieder nach Winterthur zu verlegen: "Hier ist der einzige Ort, wo man auch mit emigrierten Thurgauerinnen anständig umgeht!"

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