Der Wahlkampf für den zweiten Wahlgang um das Stadtpräsidium von Winterthur ist definitiv lanciert!

Bild: Andreas Geering/CVP, Dieter Kläy/FDP, Ralph Bauert/HEV, Stadtpräsident Michael Künzle, Iris Kuster/CVP, Ralph Peterli /HKW, Daniel Oswald/SVP, Michael Bänninger/EVP und Matthias Baumberger/HEV (v.l.)

Der amtierende Stadtpräsident Michael Künzle, der im ersten Wahlgang das absolute Mehr verfehlte und nun gegen die SP-Kandidatin Yvonne Beutler antreten muss, hat an einer gemeinsamen Medienkonferenz mit den ihn unterstützenden Parteien FDP, SVP, CVP, und EVP sowie Exponenten von verschiedenen wichtigen Verbänden wie der Handelskammer/Arbeitgebervereinigung Winterthur und Hauseigentümerverband nochmals seine Ziele für eine weitere Amtsperiode dargelegt.

Humorvoll meinte Künzle gleich zu Beginn: "Ich mache es jetzt wie meine Tochter, die vor einer Woche geheiratet hat, und sage klar und deutlich: Ja, ich will!"

Beim Rückblick auf seine bisherigen Leistungen legte Künzle endlich seine bisherige Zurückhaltung in Sachen Eigenlob ab und strich die in der bisherigen Amtszeit erreichten Ziele des Stadtrats unter seiner präsidialen Führung heraus.

Ganz Teamplayer meinte Künzle: "Das ist die Leistung des gut harmonierenden Gesamt-Stadtrats unter meiner Führung."

Künzle kann man zweifellos als "Stadtvater" bezeichnen, der aktiv auf die Leute zu geht, mit ihnen spricht und ihre Anliegen ernst nimmt. Seine Supporter quer durch die Parteigrenzen hinweg attestieren ihm aber auch grosse strategische Fähigkeiten und Kompetenzen, wenn er mit dem Kugelschreiber in der Hand am Schreibtisch sitzt: "Mike ist eben ein Stadtpräsident zum Anfassen!"

Der zweite Wahlgang findet am Sonntag 15. April statt.

Als deutliches Zeichen, dass sie Michael Künzle weiterhin als Stadtpräsident wollen, hefteten sich die Partei- und Verbandsexponenten für das gemeinsame Gruppenbild den Wahlkampf-Button mit der Aufschrift "I like Mike" ans Revers.

 

 

 

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