Auftakt zum Abstimmungskampf "Traglufthalle über dem Freibad Geiselweid" bei den Judd-Brunnen in der Winterthurer Altstadt.


Um symbolisch die engen Platzverhältnisse für die Schwimmfrreudigen zu zeigen, stiegen die Initianten in den Judd-Brunnen.

Der Abstimmungssonntag vom 20. Oktober rückt näher! Am selben Tag, wie schweizweit die National- und Ständeräte für die nächste, vierjährige Legislaturperiode gewählt werden, steht auch in Winterthur eine wichtige Abstimmung an. Die Stimmberechtigen können dann an der Urne entscheiden, ob künftig in den Wintermonaten eine Traglufthalle über dem Freibad Geiselweid aufgebaut wird. Damit sollen die seit Jahren prekären Platzverhältnisse für die Schwimmfreudigen in den Wintermonaten entschärft werden. Wer in den Wintermonaten regelmässig im Hallenbad Geiselweid schwimmen will, kennt die schwierige Situation. "Insbesondere die schwimmfreudigen Framilien mit Kindern, aber generell Jung und  Alt, Gross und Klein werden von mehr ganzjährig nutzbaren Wasserflächen profitieren", sind die Initanten des Traglufthallenprojekts überzeugt.

Das Winterthurer Stadtparlament hat dem Kredit zugestimmt. Weil dagegen das Referendum ergriffen wurde, kommt es am kommenden 20. Oktober zur Abstimmung an der Urne. Die Traglufthallen-Promotoren, dazu zählen auch die Gemeinderäte Roland Kappeler/SP, Romana Heuberger/FDP, Annetta Steiner/GLP sowie Urs Hofer/FDP, Regula Keller/SP, Michael Bänninger/EVP und Markus Wenger/FDP haben jetzt den Abstimmungskampf lanciert. Bei sommerlicher Hitze stiegen Mitglieder des Traglufthallen-Initiativkomitees dafür zusammen mit weiteren Sympathisanten in einen der Judd-Brunnen in der Steinberggasse, um der Winterthurer Bevölkerung symbolisch die engen Platzverhältnisse im Hallenbad Geiselweid vor Augen zu führen.

Auch der Winterthurer SP-Gemeinderat Roland Kappeler ist überzeugt vom Traglufthallen-Projekt:

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