Mit der Kapitalerhöhung kann sich das Publikum erstmals direkt am Theater Winterthur beteiligen.


Theater Winterthur

Das Theater Winterthur, seit 1979 als städtische Abteilung geführt, wurde per 1. August 2019 in eine gemischtwirtschaftliche, gemeinnützige Aktiengesellschaft überführt. Das Aktienkapital beträgt derzeit CHF 1'500'000 und ist in 3'000 Namenaktien à CHF 500 eingeteilt. Die Namenaktien sind durch die Stadt Winterthur voll liberiert.

Mit einer Kapitalerhöhung ergibt sich nun für das Publikum und eine breite Öffentlichkeit erstmals die Möglichkeit, sich direkt am Theater zu beteiligen und damit die Verbundenheit zum Theater Winterthur und zur Kulturstadt Winterthur zu bekunden. Die Kapitalerhöhung sieht eine Ausgabe von maximal 1’500 Namenaktien der Theater Winterthur AG mit einem Nennwert von je CHF 500 vor.

Pünktlich zur Jubiläumsspielzeit «40 Jahre Theater Winterthur» beginnt die Aktienzeichnung am Freitag, 20. September 2019 anlässlich der Premiere von «Die Zauberflöte» und läuft bis zum 31. Dezember 2019. Aktien können vor den Vorstellungen, an der Theaterkasse oder postalisch gezeichnet werden.

Emissionsprospekt und Zeichnungsschein sind unter theaterwinterthur.ch aufgeschaltet und liegen im Theater Winterthur auf. Interessierte können beim Kauf der Aktie(n) aus fünf künstlerisch gestalteten Zertifikatsmotiven renommierter Winterthurer Cartoonisten wählen: Sarah Gasser, Peter Gut, Peter Hürzeler, Felix Schaad und Ruedi Widmer.

Die Mittel der Kapitalerhöhung dienen der Verstärkung der Eigenkapitalbasis und der Finanzierung von zukünftigen Investitionen in die technische Infrastruktur. Damit soll die Attraktivität des Hauses weiter gesteigert und der Betrieb eines abwechslungsreichen und lebendigen Theaters sichergestellt werden.

Eine Aktie der Theater Winterthur AG ist eine Sympathiebekundung für das Theater Winterthur. Die Vorteile einer Theateraktie sind ideeller Natur; eine Dividende wird nicht ausgerichtet. Einige Benefits wie Aktionärshotline für Kartenbestellungen und Spezialangebote für Aktio-näre und Aktionärinnen sind aber vorgesehen.

 

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