Der Winterthurer Weihnachtsmarkt schliesst am 23. Dezember 2022 seine Pforten. Höhepunkte bei der 25ten Ausgabe des traditionellen Weihnachtsmarktes waren der Chlauseinzug, das Riesenrad und der Märliwald. Während den 30 Tagen des Marktes wurden die Organisatoren und Marktteilnehmer mit unterschiedlichsten Wettereinflüssen gefordert.

Tausende Besucherinnenund Besucher genossen das weihnachtliche Ambiente des Marktes. Das nächste Mal findet der Winterthurer Weihnachtsmarkt vom Donnerstag, 23. November bis Freitag, 22. Dezember statt.

Die Jubiläumsausgabe des Winterthurer Weihnachtsmarktes war geprägt von interessierten Gästen, die den Markt zu Tausenden besuchten. Insbesondere am Chlauseinzug säumten unzählige Kinder und Familien den Umzug der Chläuse. Als klassischer Weihnachtsmarkt legen die Winterthurer Organisatoren viel Wert auf Erlebnisse. So sind seit Jahren der zauberhafte Märliwald mit animierten Puppenkisten, oder der Chlauseinzug und auch das fast täglich angebotene Rahmenprogramm für Besuchende kostenlos und ohne Konsumationspflicht.

Ernst Burkhard, Prädident des veranstaltenden Vereines: „Es war uns immer wichtig, dass wir in der Adventszeit für alle Menschen ein stimmungsvolles Angebot schaffen, das keinen Eintritt kostet“. Dies wurde auch im 25ten Jahr des Weihnachtsmarktes so umgesetzt. Die Veranstalter legten wert darauf, dass an allen Ständen auch mit Bargeld bezahlt werden konnte.

Einen markanten visuellen Effekt erzielte das erstmalig präsentierte Riesenrad. Das Riesenrad war ein beliebter Höhepunkt, nicht nur bei Fahrgästen, sondern auch in Tausenden Instagram, TikTok und Facebook-Einträgen von Gästen. Speziell war in diesem Jahr, dass der Markt zeitgleich, wie die Fussball-Weltmeisterschaft stattgefunden hat. Diese hatte insbesondere an den Schweizer Spielen und den beiden Final-Spielen geringere Besucherfrequenzen zu Folge.

An den anderen Tagen resümieren die OK-Mitglieder sehr erfreuliche Feedbacks der Marktbetreiber, allerdings noch nicht auf vor-2019er-Niveau. Dies hängt vermutlich auch mit den teils sehr kalten Tagen zusammen. Sowohl die meisten Food-Stände, wie auch die Kunsthandwerker oder Geschenkartikelanbieter sind aber mehrheitlich mit dem Marktverlauf zufrieden und werden sich auch nächstes Jahr wieder anmelden.

 

 

 

 

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