Bild: Sandra Stöckli und Kistler-Chef Rolf Sonderegger (pd)
 
Spitzensport trifft Spitzentechnologie: Kistler geht eine dreijährige Partnerschaft mit der Schweizer Para-Cycling-Athletin Sandra Stöckli ein und unterstützt sie auf ihrem Weg an die Paralympischen Spiele 2024. Gemeinsame Werte sowie eine geteilte Ambition für Höchstleistungen bilden die ideale Ausgangslage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
 
Als Messtechnik-Experte wird Kistler der Athletin bei Bedarf auch bei der Optimierung ihrer Ausrüstung zur Seite stehen können. „Wir freuen uns ausserordentlich auf die Zusammenarbeit mit Sandra Stöckli. Als Spitzenathletin repräsentiert sie genau die Werte, die wir auch bei Kistler leben“, so Rolf Sonderegger, CEO der Kistler Gruppe. „Sie sieht Herausforderungen als Chance, zeigt Leidenschaft und ist ein Teamplayer – damit passt sie perfekt zu uns“.
 
Auf dem Weg an die Paralympischen Spiele 2024
Sandra Stöckli hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich: Zweimal holte sie Bronze an der Weltmeisterschaft in Quebec und ist aktuell Gesamt-Weltcup-Siegerin im Para-Cycling. Doch für die 37-jährige ist das noch lange nicht genug. 2024 finden die Paralympischen Spiele in Paris statt, wo sie ebenfalls Ambitionen hegt: „Ich möchte das Maximum aus mir herausholen, so dass ich die Schweizer Landesfarben in Paris hoffentlich wieder erfolgreich vertreten darf“.
Perfektion bei der Ausrüstung
 
Das Handbike ist für Sandra Stöckli ein wichtiges Mittel zum Erfolg. Folglich lässt sie es sich nicht nehmen, die Weiterentwicklung ihres Bikes selbst voranzutreiben. Mit Kistler hat Stöckli künftig einen erfahrenen Partner im Bereich der dynamischen Messtechnik an ihrer Seite. „Wir werden gemeinsam eruieren, wie wir mit unserem Wissen und unseren Lösungen die Optimierung ihres Equipments unterstützen können“, ergänzt Rolf Sonderegger abschliessend.
 

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