Bei einem Arbeitsunfall in Winterthur ein Mann in einem ungesicherten Graben verschüttet worden. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden. (Bild: KAPO ZH)
Bevor der Mann geborgen werden konnte, musste der Graben von einem aufgebotenen Bauunternehmen mit einem Saugbagger und Spriesswänden gegen ein weiteres Abrutschen gesichert werden. Nach der Bergung konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Der Arbeitsunfall wird durch die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht.
Neben der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Winterthur standen die Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur, der Rettungsdienst Winterthur, das Forensische Institut Zürich, eine Baustatikerin, die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland, ein Feuerwehrinspektor der GVZ, ein Sicherheitsfachberater der SUVA und ein Notfallseelsorger für die Betreuung der Auskunftspersonen im Einsatz.
Bevor der Mann geborgen werden konnte, musste der Graben von einem aufgebotenen Bauunternehmen mit einem Saugbagger und Spriesswänden gegen ein weiteres Abrutschen gesichert werden. Nach der Bergung konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Der Arbeitsunfall wird durch die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht.
Neben der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Winterthur standen die Feuerwehr von Schutz & Intervention Winterthur, der Rettungsdienst Winterthur, das Forensische Institut Zürich, eine Baustatikerin, die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland, ein Feuerwehrinspektor der GVZ, ein Sicherheitsfachberater der SUVA und ein Notfallseelsorger für die Betreuung der Auskunftspersonen im Einsatz.